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Schlafmedizin

Schlafstörungen wie nächtliche Atemaussetzer oder starkes Schnarchen können die Lebensqualität erheblich beeinträchtigen. Die Schlafmedizin bietet präzise Diagnostik und Therapieansätze.

Polysomnographie

Untersuchung (1–2 Nächte) bei Verdacht auf Schlafapnoe, auffälligem Blutdruckprofil, Tagesmüdigkeit oder zur Kontrolle von CPAP-Geräten.

Warum ist es wichtig Störungen des Tiefschlafs zu analysieren?

Nächtliche Atemaussetzer, starkes Schnarchen oder unruhige Beine können dazu führen, dass sie die dringend notwendigen Tiefschlafphasen nicht ausreichend erhalten. Dieses führt zu einer Schwächung des Immunsystems mit schwerwiegenden Konsequenzen für den Körper. Das Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall steigt, da sich der Blutdruck nachts nicht mehr ausreichend absenkt. Fehlender Tiefschlaf begünstigt außerdem die Entwicklung von Demenzerkrankungen. Eine frühzeitige Abklärung ist dabei sehr wichtig.

Häufig gestellte Fragen

  • Sie holen das Gerät am Tag der Messung in unserer Praxis ab. Das Praxispersonal erklärt ihnen wie sie es vor dem schlafen gehen anzulegen haben. Hierzu werden sie einmal probehalber verkabelt und mit ihrem Smartphone fotografiert. Kurz vor dem schlafen gehen, legen sie sich das Gerät wie auf dem Foto zu sehen selbst an. Bitte achten sie besonders darauf, dass die Nasenbrille zur Messung der Atmung korrekt angebracht ist und mit kleinen Pflastern an der Wange fixiert wird. Zur Messung der Atemexkursion wird ein Brust- und Bauchgurt angelegt und an einen nagellacklosen Finger der Klipp zur Sauerstoffmessung im Blut befestigt. Sie können jede gewohnte Schlafposition einnehmen, damit die Messung ihren normalen Schlaf wiederspiegelt. Am nächsten Morgen entfernen sie die Kabel von ihrem Körper (nicht von dem Gerät!) und bringen es zur Auswertung in die Praxis. Das Ergebnis der ärztlichen Auswertungen erhalten sie in einem Folgetermin.

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